Statistiken Tag 1 Tag 2 Tag 3 Siegerehrung
Haargenau 365 Tage nach unserem Einweihungsturnier reihte sich das 1. JÄKLECHEMIE Winter-Open als dessen Nachfolger in den Zeitstrahl ein: Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir mit einer höheren Teilnehmergrenze aufwarten, welche mit 72 Spielern und Spielerinnen auch exakt erreicht wurde. 14 Jugendliche, 11 Damen, 16 Senioren sowie drei FIDE-Meister mischten sich unter das bunt gemischte Teilnehmerfeld, welches aus nah und fern anreiste.
Apropos Anreise: Die weiteste Fahrt nahm ein Schachfreund aus Österreich auf sich – Nikolaus Kellner, beheimatet im SK Austria Wien, legte die insgesamt rund 1100 Kilometer lange Strecke zurück, um im schönen Nürnberg auf Punktejagd zu gehen (mit 2,5 Zählern übrigens durchaus erfolgreich).
Der jüngste Teilnehmer hatte ebenso eine lange Fahrt hinter sich, als er in unseren Breitengraden ankam: So reiste der gerade mal 9-jährige Laertes Neuhoff aus dem sächsischen Leipzig an, um in unseren vier Wänden erneut sein großes Können unter Beweis zu stellen (1500 DWZ!). Wer weiß, vielleicht haben wir hier einen zukünftigen Großmeister erlebt… 🙂
Aber auch aus vielen anderen Ecken Deutschlands reisten unsere Gäste an: Hessen, Baden-Württemberg sowie natürlich aus weiten Teilen Bayerns. Und so teilten sich unsere Teilnehmer wiefolgt auf ihre Vereine auf:
Verein | ||||
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SC Noris-Tarrasch | ||||
SC Jäklechemie | ||||
Zabo-Eintracht Nürnberg | ||||
SW Nürnberg Süd | ||||
SK Ingolstadt | ||||
SC Erlangen 48/88 | ||||
SC Sulzbach-Rosenberg | ||||
SGem 1882 Fürth | ||||
SC Forchheim | ||||
SC Stein 1998 | ||||
TSV Trostberg | ||||
SC Uttenreuth | ||||
SK Markt Schwaben | ||||
Spvgg 1946 Stetten | ||||
Austria Wien (Österreich) | ||||
Heilbronner SV | ||||
SC Röthenbach/Pegnitz | ||||
SG Büchenbach/Roth | ||||
SG Leipzig | ||||
SK Marburg | ||||
SK Passau 1869 | ||||
SK Schwanstetten | ||||
SV 1920 Hofheim | ||||
TSG Öhringen | ||||
TSV Bindlach Aktionär | ||||
TV Riedenburg | ||||
ohne Verein |
Wie man unschwer erkennen kann, räumten unsere Nachbarn vom SC Noris-Tarrasch aber mal so richtig ab: Nicht nur, dass sie mit 15 Teilnehmern die größte Gruppe stellten, mit 7 Preisträgern war auch noch fast die Hälfte in den Preisrängen. Chapeau!